Purs Hotel: Hideaway mit Sinn für extravagante Schönheit   | BISS

Kategorie | 2025, Aktuelles, März 2025

Purs Hotel: Hideaway mit Sinn für extravagante Schönheit  

Purs Hotel

Das Auge flaniert durch eine Welt der leisen Wunder

 

Eine alte Bischofskanzlei aus dem Jahr 1677 wurde zu einem der schönsten Hideaways in Deutschland. Der weltbekannte Innenarchitekt und Antiquitätenhändler Axel Vervoordt haucht dem Haus durch seine Gestaltung eine kunstvolle Seele ein, die keinen Gast unberührt lasen wird. Dass dieser optische Leckerbissen durch die feingeistige Küche von Peter Fridén eine ästhetische passende Ergänzung findet, macht einen Besuch zu einem Ereignis. Das Auge flaniert durch ein Haus der tausend Sinnlichkeiten.

Bibliothek

Wohin man blickt entdeckt man Antiquitäten, Kunsthandwerk und Design-Finessen. Antike Dielenböden, alte Bauernschränke, ein pyrenäischer Hirtentisch, eine Apotheke aus dem 18. Jahrhundert wurde zur Rezeption. Die Suite Nr. 3 ist von extravaganter Schönheit und wird durch eine Terrasse mit Ausblick erweitert. Wenn Axel Vervoordt zu Gast ist, dann zieht er dort ein. Allerdings wird auf seinen Wunsch einiges verändert: TV und Telefon und alles andere, was ihn stört, werden entfernt. Eine Minibar gibt es ohnehin nicht.

Rezeption

Suite

Das Hotel zieht Kunstsinnige und Designaffine an, aber auch Menschen ganz anderer Coleur. Da Axel Vervoordt auch in der Welt der Prominenten beliebt ist und unter anderem das Penthouse von Robert De Niro in New York gestaltete, kamen auch Kim Kardashian, Katy Perry und Orlando Blum nach Andernach

Das Purs ist das erste Gebäude, das Axel Vervoordt als Ganzes bis in jedes Detail gestaltet hat. Es wurde nicht nur ein Gesamtkunstwerk und integriert besondere Objekte namhafter Künstler. Japanische Werke, darunter Keramikkunst von Shiro Tsujimura, einem der gefragtesten zeitgenössischen Töpfer und Werke des Bildhauers und Installationskünstlers Susumu Koshimizu, wurden von Vervoordt im Purs effektvoll in Szene gesetzt.

Das ausgezeichnete und individuelle Frühstück wird dort serviert, wo man an der Bar noch seinen Nightcap getrunken hat. In normalen Hotels macht man das als Gast nicht gerne, im Purs freut mach sich zu jeder Zeit auf Entdeckeung in allen Ecken und Winkeln.

Ludwig Fienhold

www.purs.com

Photocredit: Purs, Fienhold

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