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Lokal Nizza am Main schlägt Wellen

Vom Tretboot zum Flagschiff?

 

Der jetzige Betreiber des Frankfurter Restaurants Nizza am Main, Udo Hübner, lässt über seinen Anwalt wissen, dass er weiterhin in dieser Rolle das Lokal innehaben werde. Zudem stünden keine Umbauarbeiten an, die nächstes Jahr eine Schließung erforderlich machten. Das Lokal laufe wie gewohnt und ohne neue Betreiber weiter. Udo Hübner erklärt, dass er Betreiber und Unterpächter des Lokals bleibe. Damit stellt sich Hübner in gewisser Weise gegen die Aussagen von Hartmut Schranz und Uli Mlcoch, die das Nizza am Main ab Januar 2012 übernehmen wollen. Udo Hübner, der in Wiesbaden lebt, lässt das Lokal von seiner Tochter Nicola Hegener führen.

Wir hatten berichtet, dass das in bester Lage am Fluss dümpelnde Lokal in anderes Fahrwasser geraten und ab Januar 2012 von den Gastronomen Hartmut Schranz und Uli Mlcoch geführt werden soll. Dies wurde uns von Hartmut Schranz bestätigt, zudem griffen auch andere Zeitungen das Thema auf, wobei von einem Wechsel bereits länger in den Internetforen und an anderen Stellen in der Öffentlichkeit die Rede ist. Könnte es sein, dass sich die Parteien in letzter Minute nicht einig geworden oder  die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen sind? Unbestritten bleibt, dass Schranz und Mlcoch mit Udo Hübner und der Metzler-Bank im Gespräch sind. Unwidersprochen bleibt ferner unsere Aussage, dass das Nizza am Main bereits verkauft ist.  Udo Hübner bleibt aber zunächst selbst dann noch Pächter, nach dem  juristischen Grundsatz  „Kauf bricht nicht Miete“. In dieser Rolle müsste er dann sehen, dass er gegebenenfalls einen möglichst hohen Abstand aushandelt, weshalb nun das Gezerre und der Poker wahrscheinlich weitergehen.

Das Restaurant steht an einem der schönsten Plätze und thront dreigeschossig im Filetstück von Frankfurts prachtvoller Uferpromenade. Der Garten macht das Nizza zu einer enorm attraktiven Location – gleich nebenan wachsen Bananenstauden, Palmen und Olivenbäume, ganz wie im echten Nizza. Der häufige Pächterwechsel und der fehlende Sinn der Betreiber für die einmalige Lage und die daraus entstehende gastronomische Verantwortung gegenüber der Stadt, macht das vor sieben Jahren von der Metzler-Bank erbaute Nizza am Main immer wieder zu einem Zankapfel.  An einer weiteren Verpachtung war die Bank im Grunde  nicht mehr interessiert, sondern suchte gleich nach einem Käufer. Mit Hartmut Schranz und Uli Mlcoch sollen diese gefunden sein – gemeinsam mit einem dritten unbekannt bleiben wollenden Investor aus Hanau. Das Restaurant sollte im April mit neuem Outfit und einer größeren Küche an den Start zu gehen. Dies stellt Udo Hübner jetzt in Abrede, wobei dahinter eine Strategie stecken könnte, weil die Höhe des Abstands noch nicht festgelegt sein dürfte.

Das Restaurant Nizza am Main lebt zum gewissen Teil von Einzelgästen, wirtschaftlich interessanter sind jedoch Veranstaltungen und Feiern. Der Platz mit dem Main-Blick bietet sich geradezu dafür an. Allein mit Festen und der großen Gartenwirtschaft lässt sich gut Geld verdienen – wenn man es richtig macht und nicht wie bisher den Garten vernachlässigt. Als das Lokal vor sieben Jahren eröffnet wurde, war die Hoffnung noch groß, dass mit einem solchen Schmuckstück mehr Leben einziehen und eine bessere Qualität das Mainufer bereichern könnte. Doch alle Pächter betrieben das Lokal ohne Fortune, die Küche erreichte mit Mühe schwachen Durchschnitt, der Service agierte holprig und unprofessionell. Inzwischen stehen zwar auch ein paar gute Weine auf der Karte, außerdem hat man auf der oberen Terrasse eine nette Lounge-Ecke eingerichtet, doch das konnte die anderen Defizite bei weitem nicht ausgleichen.

Als Handicap erwies sich von Anfang an, dass die Metzler-Bank das Restaurant mittags als Casino für ihre Angestellten nutzte. Das Buffet wurde zwar auf der zweiten Etage installiert, doch haftete allem Kantinengeruch an. Problematisch ist nach wie vor auch das Verhältnis von Küche und Plätzen. Sommergarten und Terrasse fassen gut 100, der Innenraum zwischen 60 und 80 Gäste. Dafür ist die nicht gerade große Küche keineswegs ausgelegt. Das gläserne Restaurant hatte nie ein Konzept und wurde erschreckend dilettantisch geführt.

Hartmut Schranz

Hartmut Schranz und Uli Mlcoch betrieben vor vielen Jahren erfolgreich das Frankfurter Haus in Neu-Isenburg, das seit ihrem Abgang auch nicht nur annährend an die Glanzzeiten anschließen konnte. Beobachter mag es wundern, dass gerade diese beiden Gastronomen nun wieder Partner werden wollen, denn in der Endphase des Frankfurter Hauses knirschte es zwischen ihnen. Der Zwist scheint behoben, das sehr spannende und wirtschaftlich interessante Restaurant Nizza am Main wäre auch zu verlockend, um sich das Geschäft durch Streitigkeiten kaputtmachen zu lassen. Zudem verstehen sich Schranz und Mlcoch als Winning Team.

Ulrich Mlcoch

Uli Mlcoch letztes Gastspiel im Wasserdruckwerk dauerte nicht sehr lang,  seitdem war er auf der Suche nach einem neuen Lokal. Die Freßgass oder der Grüne Baum in Neu-Isenburg wären für ihn vorstellbar gewesen, doch das Nizza am Main interessierte ihn am meisten. Es gab dafür eine ganze Liste von Bewerbern, darunter auch einige Spitzenköche. Hartmut „Hardy“ Schranz betrieb nach dem Frankfurter Haus die Sachsenhäuser Warte und das Bitburger in der Hochstraße zwischen Freßgass und Opernplatz, das seine beste Zeit mit Achim und Sieglinde Ott in den Achtzigern erlebte. Außerdem führt Hartmut Schranz das Lokal Hardys finest auf der Freßgass. Das Duo Schranz & Mlcoch würde mit dem Nizza am Main gerne zu neuen Ufern aufbrechen.

LF

Nizza am Main, Frankfurt, Untermainkai 17, Tel. 069  299 20 750.

 

 




Gastro-News Rhein-Main

Mediterranes am Hafenbecken

L´Osteria in Frankfurt eröffnet

 

Ab sofort hat das italienische Konzeptlokal L´Osteria am Frankfurter Westhafen geöffnet. Es will mit heiterer Stimmung und typischem Essen mediterrane Lebensart vermitteln, im Wesentlichen soll das mit Pasta, Pizza & Co geschehen. Hinter der vor zehn Jahren in Nürnberg gegründeten Restaurantkette stehen die Inhaber Friedemann Findeis und Klaus Rader sowie der Joint Venture Partner des Frankfurter Restaurants, Franz Findeis. Es bestehen bereits Lokale in Nürnberg, Rosenheim, Regensburg, München (2), Ulm, Augsburg, Neumarkt, Troisdorf und Linz. Filialen in Düren und Hannover sollen folgen. Das Frankfurter Lokal befindet sich in der Speicherstraße direkt gegenüber dem Westhafen Tower. Es geht damit in Konkurrenz den bereits bestehenden Lokalen des neuen Viertels: Frankfurter Botschaft, Lucullus, Marys Marina, Chalet, Hemingway-Lounge und Druckwasserwerk.

Direkt am Hafenbecken gelegen, sollen sich maritimes Umfeld und mediterrane Atmosphäre ergänzen. Das neue Restaurant ist 550 Quadratmeter groß, hat 200 Sitzplätze und noch einmal 180 im Außenbereich. Durch seine große Glasfassade ist den Blick auf das Mainbecken frei. Herzstück der L’Osteria ist die offene, einsehbare Küche. Hier erleben die Gäste live, wie ihre Speisen zubereitet werden. Die überdimensionale Pizza kommt aus dem Steinofen und wird italienisch dünn und nicht amerikanisch fett zubereitet. Auf Wunsch wird sie auch für zwei Personen geteilt und mit unterschiedlichen Belägen serviert. Zusätzlich haben die Gäste die Möglichkeit, in einer wöchentlich wechselnden Karte weitere saisonale Kreationen zu entdecken. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 400 Mitarbeiter, 55 davon in Frankfurt. „Wir sind keine übliche Systemgastronomie“, meint Franz Findeis, „Individualität, Frische der Ware und viel Selbstgemachtes sind uns wichtig.“

Franz Findeis, Klaus Rader, Friedemann Findeis (v.l.n.r.)

Rund 2 Millionen Euro haben Joint Venture Partner Franz Findeis und die beiden L’Osteria Inhaber Friedemann Findeis und Klaus Rader in das Frankfurter Objekt investiert. Auch an einer bundesweiten Expansion mit Hannover, Esslingen, Köln und Hamburg sowie Wiesbaden, Darmstadt und Mainz wird weiter gearbeitet.

L’Osteria, Frankfurt, Speicherstraße 1 (am Westhafen Tower),  Tel.: 069 24247020. www.losteria.de, Geöffnet Mo – Sa 11- 24 Uhr, So 12 – 24 Uhr.

Palais Thurn und Taxis offiziell eröffnet

Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt ist ein rätselhaftes Wesen. Das historisch erscheinende Ensemble zu Füßen des neuen Jumeirah-Hotels wurde zwar im 18. Jahrhundert errichtet, doch dann in diesem Jahrtausend wieder als verkleinerte Kopie neu zusammengesetzt. Es wirkt im Kontrast zu den umgebenden Wolken-Türmen wie ein gemütvolles Korrektiv. Erstaunlich daran ist, dass dieser wie dazugehörig wirkende Teil nicht zum Hotel Jumeirah gehört. Das Hotel hat es regelrecht verschlafen, sich dieses attraktive Entree als Rezeption und Restaurant mit Innenhof-Terrasse zu sichern. Die Gastronomen Klaus Peter Kofler, Micky Rosen und Alex Urseanu haben den Wert des Gebäudes indes erkannt und nutzen es ab sofort als Event-Location. Allerdings nicht den oberen Teil mit Innenhof, sondern den Kellerbereich.

Aus diesem wollen sie einen „der schönsten Veranstaltungsräume der Republik“ machen – mit 1.200 Quadratmetern Fläche ist Platz für bis zu 899 Personen (Empfang) oder 400 Personen (gesetzt). Für den Ausbau des Ballsaals zeichnet Michael Müller und sein Planungsbüro Stilbruch United Designers verantwortlich. Die Kombination von Versailler Tafelparkett mit Sichtbeton und brombeerfarbenem Teppich sollen dem Saal einen eigenen Charakter geben. Kristallkronleuchter von Bisazza ergänzen die mit High-Tech ausgestattete Decke. Indirekte Beleuchtung, mit Stoff abgehängte Wände sowie die neu errichteten Emporen machen aus einem Multifunktionsraum einen modernen Ballsaal in historischem Gewand.

Das ist alles gut und schön. Doch man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus, wenn man bedenkt, dass der weitaus schönere Teil des Palais seit drei Jahren leer steht. Der Bauherr, die niederländische MAB Development Group B.V., ist immer noch nicht in der Lage, das „richtige“ Palais zu vermieten. Das mag an den wahnwitzigen Preisvorstellungen liegen, die längst ins Realistische hätten korrigiert werden müssen. Wenn man bei MAB nachfragt, bekommt man inhaltsleere und gleichgültige Antworten. Hier verspielt jemand ein gutes Stück Frankfurt.

 




Caviar, Gewürze & Wein

Was von einer Genuss-Messe bleibt

 

Die Genuss-Messe kulinart in Frankfurt wurde zum achten Mal veranstaltet und ist inzwischen zu einer festen Institution geworden. Die Qualität der Aussteller  hat sich deutlich gebessert, die Qualität der Besucher ebenfalls. Das Wichtigste aber ist, dass man sich über die zwei Tage der Messe im Bockenheimer Depot hinaus viele Erkenntnisse und Adressen mitnehmen kann, die über einen weit längeren Zeitraum ihre Gültigkeit haben. Und genau von diesen soll hier die Rede sein.

In den ersten Jahren konnten einem manche Aussteller, insbesondere Weinhändler leid tun. Man merkte zu vielen Besuchern an, dass sie kaum Interesse am Produkt hatten und in erster Linie ihre zehn Euro Eintrittsgeld in flüssiger Form fünffach hereinholen wollten. Inzwischen gelingt dies weniger, da es nur noch wenige Gratisproben gibt und die meisten Gläser etwas kosten, wenn auch recht wenig.

Wenn Peter Gerigk vom Espresso Store (bester Cappuccino der Stadt, Top-Kaffeemaschinen), Ingo Holland vom Alten Rentamt (1001 Gewürze) oder Franz Olbrich aus der Kleinmarkthalle (exotisches Obst & Gemüse) mit von der Partie sind, dann stößt man schon auf ein gutes Kompetenz-Team. All diese Aussteller sind nicht nur für diese zwei Tage der Messe interessant, sondern das ganze Jahr, denn man findet sie ganz einfach in Frankfurt und Klingenberg. Das trifft ebenso auf das Catering-Lokal Michas Essen & Trinken in Frankfurt zu, das jetzt auch lange haltbare und fertig zubereitete Ochsenbäckchen im Einweckglas verkauft. Und auf Teos Delikatessen in der Frankfurter Kleinmarkthalle, die Sake-Spezialisten Ueno-Gourmet aus Kronberg im Taunus, Ilse Koflers Küchenkultur, das Delikatessenunternehmen Frischeparadies oder die Bottega del Vino, die in der Biertrinkerstadt Offenbach interessante italienische Weine verkauft.

Molteni-Herd

Die Kulinarische Botschaft muss man sich grundsätzlich merken. Diese Botschaft ist nicht nur eine neue Koch- und Eventlocation, sondern versteht sich auch als ständige Vertretung internationaler Hersteller, Erzeuger und Produzenten außergewöhnlicher Produkte, Weine und Küchengeräte. Dazu gehören beispielsweise der wunderbare Molteni-Herd und Western States Bison. Stefan Baumann und sein Team arrangieren zudem Kochkurse, Küchenpartys, Private Dinner, Weinverkostungen, Seminare und vieles mehr. Im Portfolio des vielseitig aktiven Wiesbadener Unternehmens ist außerdem der Caviar Per Sé.

Caviar aus sogenannten Aquakulturen, mithin Fischfarmen, konnten uns bislang kaum überzeugen und schmeckten meist flach und nicht typisch genug oder gar etwas schlammig. Der Per Sé ist jedoch spannender und fällt durch knackige Körnigkeit und einen zarten Nussgeschmack positiv auf. Dieser einzige als Bio zertifizierte Caviar kommt aus Zuchtanlagen am Fuße der Sierra Nevada im südspanischen Andalusien. Das Wasser ist kristallklar und überträgt keine unerwünschten „Aromen“. Die spanischen Drei-Sterne-Köche Elena Arrak, Ferran Adrià und Jordi Roca verwenden ihn ebenso wie Juan Amador in Mannheim.

Stefan Baumann (l.) und Monish Gujral

Auf der Genuss-Messe trafen wir auch den indischen Restaurant-Mogul Monish Gujral aus New Delhi, dessen Großvater Kundan die Moti Mahal-Betriebe gründete und als Schöpfer der Tandoori-Küche gilt. Monish betreibt nach dem Franchise-Verfahren über 150 Lokale weltweit und schreibt Kochbücher, die zu Bestsellern werden. In Indien ist die Familie Gurjal eine Legende. Jetzt will Monish Gujral seine Ideen auch nach Deutschland exportieren und sucht gerade nach geeigneten Standorten in Frankfurt, Hamburg und Berlin.

 

www.franzolbrich.de

www.berdux-weine.de

www.frischeparadies.com

www.espresso-store.de

www.caviarperse.net/de

www.michas-essen-und-trinken.de

www.japan-gourmet.com

www.motimahal.in

www.kulinarischebotschaft.de

 

 

 




Das Hotel Villa Oriental & der Pharao

Zimmer mit Tutanchamun

 

Eine spannende Reise in die Welt des Orients verspricht ein neues Arrangement, das die Villa Oriental ab dem 19. November für ein halbes Jahr anbietet: Den Besuch der spektakulären Ausstellung „Tutanchamun – Sein Grab und die Schätze“ sowie eine Übernachtung in dem ersten orientalischen Themenhotel Deutschlands. Die Ausstellung, die bis zum Sommer 2012 in Frankfurt gastiert, zeigt eine Rekonstruktion des Grabmals des ägyptischen Pharaos und lädt die Besucher zu einer Zeitreise in das alte Ägypten ein. Auf einer Fläche von 4.000 qm² bietet sie erstmals die Gelegenheit, das Grab dreidimensional in seiner originalen Fundsituation zu besichtigen.

Der Grabschatz des Tutanchamun zählt zu den bedeutendsten Entdeckungen der Archäologie. Seit dem Jahr 1922, als Howard Carter das Grab im Tal der Könige entdeckt hat, ist die Faszination, die von den tausenden Grabbeigaben, den goldenen Särgen und Schreinen, den Masken und dem Schmuck des Königs ausgeht, ungebrochen. Den historischen Moment und die Geschichte der Entdeckung des Grabschatzes stellt die Ausstellung in einem monumentalen Gesamtzusammenhang mit 1.000 Repliken lehrreich und unterhaltsam dar. Bereits mehr als 2,5 Millionen Besucher konnte die Ausstellung in anderen Städten schon beeindrucken.

Morgenländische Kultur erwartet die Gäste auch im Vier-Sterne-Hotel Villa Oriental. So hat Hausherr Alexander Gorjinia Baustoffe, Möbel und Dekoration aus acht Ländern zusammengetragen. Allein aus Marrakesch wurden 20.000 Fliesen importiert, die überall im Haus zu Ornamenten zusammengefügt wurden. Zudem spielen orientalische Riten eine große Rolle in der Villa Oriental, etwa der schwere Messing-Türklopfer aus Esfahan, der Wünsche in Erfüllung gehen lassen soll.

Das Hotel-Paket umfasst die „Tutanchamun-Geschenkbox“ mit zwei Eintrittskarten,  Ausstellungskatalog und einem Souvenir sowie eine Übernachtung in einem Doppelzimmer wie aus 1001er Nacht inklusive orientalischem Frühstücksbuffet, Minibar-Getränken und kostenfreiem W-Lan. Die Anreise erfolgt freitags, samstags oder sonntags (wochentags auf Anfrage). Das Paket ist nach Verfügbarkeit ab sofort ab € 79,00 pro Person im Doppelzimmer buchbar. Informationen und Buchungen in der Villa Oriental unter Tel. 069  2710 89 50.

Hotel Villa Oriental, Baseler Straße 21 (nahe Hauptbahnhof), Frankfurt , Tel. 069 2710 89 50. www.villa-oriental.com

Informationen zur Tutanchamun-Ausstellung im Internet unter www.tut-ausstellung.com